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    Dieser Abschnitt beinhaltet umfassende Informationen, die sich für den Einstieg in das Thema nachhaltige Mobilitätsplanung eignen.

    Die Inhalte richten sich vorrangig an Expertinnen und Experten aus diesem Fachbereich, aber auch an die interessierte Öffentlichkeit.

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    • Nachhaltiger Mobilitätsplan
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    Hier sind umfassende Informationen zu weiteren Prozessen und Methoden verfügbar.

    Die Inhalte richten sich vorrangig an Expertinnen und Experten aus diesem Fachbereich, aber auch an die interessierte Öffentlichkeit.

    Zur Übersicht der 4 Phasen nachhaltiger Mobilitätsplanung

    Öffentlichkeit beteiligen

    • Öffentlichkeitsbeteiligung in der nachhaltigen Mobilitätsplanung
    • Beteiligung in Phase 1
    • Beteiligung in Phase 2
    • Beteiligung in Phase 3
    • Beteiligung in Phase 4

    Finanzierung sichern

    • Ansprechpunkte in den Bundesländern
    • Fördermöglichkeiten der Länder
    • Förderung des Bundes
  • Gemeinsam gestalten

    In diesem Bereich finden Sie Veranstaltungen, die einen Schwerpunkt im Mobilitätsbereich haben. Außerdem können Sie umfangreiche Dokumentationen vergangener Veranstaltungen einsehen.

    Informieren Sie sich zudem über unser Partnerangebot NaKoMo, wenn Sie Expertin und Experte aus dem Bereich der nachhaltigen Mobilitätsplanung sind.

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Erklärung zu der Internet-Seite

Auf der Internet-Seite sind alle wichtigen Infos zum nachhaltigen Mobilitäts-Plan.
Wir sagen dazu auch SUMP.
SUMP ist kurz für:
Sustainable Urban Mobility Plan.
Das ist englische Sprache.
Das spricht man so:
Sus-tän-äbäl Örbän Mobiliti Plän.
Auf Deutsch heißt das:
Nachhaltiger städtischer Mobilitäts-Plan.
Der SUMP ist von der Europäischen Union.
Jetzt erklären wir Ihnen alles
zum nachhaltigen städtischen Mobilitäts-Plan.

Erklärung zu Mobilität

Mobilität heißt: Menschen bringen Sachen zu einem anderen Ort.
Zum Beispiel: Lebens-Mittel für einen Super-Markt.
Es gibt viele Arten von Mobilität. Zum Beispiel:

  • zu Fuß gehen
  • mit dem Auto fahren
  • mit dem Zug fahren
  • mit dem Fahrrad fahren
  • mit dem Bus fahren

Erklärung zu nachhaltiger städtischer Mobilitäts-Plan

Mobilität ist ein wichtiges Thema
in allen Städten und Gemeinden
in Deutschland und in Europa.
Aber: Die Städte und Gemeinden
müssen die Mobilität gut planen.
Damit die Menschen und die Sachen
gut von einem Ort zum anderen Ort kommen.
Dafür können Städte und Gemeinen
einen nachhaltigen Mobilitäts-Plan machen.
In einem nachhaltigen Mobilitäts-Plan steht:

Was die Städte und Gemeinden machen,

  • damit Mobilität sicher ist.
  • damit Mobilität nachhaltig ist
    Nachhaltig heißt:
    gut für die Umwelt,
    die Menschen und
    die Wirtschaft.
  • damit Mobilität für die Menschen im Ort weniger Geld kostet
  • und damit Mobilität inklusiv und barriere-frei ist
    Inklusiv und barriere-frei heißt:
    Alle Menschen kommen gut überall hin.
    Zum Beispiel: Roll-Stuhl-Fahrer können mit dem Aufzug fahren.

Für bessere Mobilität können Städte und Gemeinden zum Beispiel diese Sachen machen:

  • Rad-Wege bauen
  • Fuß-Wege bauen
  • Zug-Strecken bauen
  • Busse kaufen
  • E-Mobilität einführen
    E-Mobilität heißt:
    Mehr Fahr-Zeuge fahren mit Strom.

Alle diese Sachen stehen in dem nachhaltigen Mobilitäts-Plan.

Damit so ein Plan gut für die Menschen in einer Stadt oder einer Gemeinde ist,
können die Menschen auch mit-machen
bei dem Plan.
Das nennt man: Bürger-Beteiligung.

Das steht auf der Internet-Seite

Auf der Internet-Seite stehen alle wichtigen Infos für einen nachhaltigen Mobilitäts-Plan.
Zum Beispiel:

  • was ein nachhaltiger Mobilitäts-Plan ist
  • wie Städte und Gemeinden einen Plan machen können
  • welche Sachen in einem nachhaltigen Mobilitäts-Plan stehen
  • welche Hilfen es für einen nachhaltigen Mobilitäts-Plan gibt

Und auf der Internet-Seite sind auch noch diese Sachen:

  • Infos zu Veranstaltungen
  • Hilfe und Kontakte zum Thema nachhaltige Mobilität
  • und wichtige Nachrichten zur nachhaltigen Mobilität.

Weitere Texte in Leichter Sprache finden Sie hier.

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