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    Dieser Abschnitt beinhaltet umfassende Informationen, die sich für den Einstieg in das Thema nachhaltige Mobilitätsplanung eignen.

    Die Inhalte richten sich vorrangig an Expertinnen und Experten aus diesem Fachbereich, aber auch an die interessierte Öffentlichkeit.

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    Hier sind umfassende Informationen zu weiteren Prozessen und Methoden verfügbar.

    Die Inhalte richten sich vorrangig an Expertinnen und Experten aus diesem Fachbereich, aber auch an die interessierte Öffentlichkeit.

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    Öffentlichkeit beteiligen

    • Öffentlichkeitsbeteiligung in der nachhaltigen Mobilitätsplanung
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    • Beteiligung in Phase 3
    • Beteiligung in Phase 4

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    • Fördermöglichkeiten der Länder
    • Förderung des Bundes
  • Gemeinsam gestalten

    In diesem Bereich finden Sie Veranstaltungen, die einen Schwerpunkt im Mobilitätsbereich haben. Außerdem können Sie umfangreiche Dokumentationen vergangener Veranstaltungen einsehen.

    Informieren Sie sich zudem über unser Partnerangebot NaKoMo, wenn Sie Expertin und Experte aus dem Bereich der nachhaltigen Mobilitätsplanung sind.

    Illustration einer Personengruppe, die sich unterhält

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    • Überblick Veranstaltungen
    • 6. NaKoMo Jahreskonferenz: Nachberichterstattung

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    • NaKoMo – Die zentrale Anlaufstelle für nachhaltige Mobilität
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Glossar

In diesem Bereich finden Sie die wichtigsten Begriffe und Aspekte der nachhaltigen Mobilitätsplanung im deutschsprachigen Raum alphabetisch zusammengeführt.

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L

Leitbild

Auf Grundlage der Ist-Analyse wird mithilfe des Leitbilds die Zielsetzung der zukünftigen Mobilität in qualitativer Weise beschrieben. Während des gesamten Prozesses der nachhaltigen, städtischen Mobilitätsplanung dient das Leitbild zur Ableitung von Leit- und Teilzielen sowie Indikatoren und Maßnahmen. Aufgrund der Langfristigkeit ist eine breite gesellschaftliche und politische Unterstützung des Leitbilds erforderlich.

Leitziel

Ein Leitziel als Teil des Leitbildes beschreibt eine Verbesserung eines Handlungsfeldes, die im Zuge der nachhaltigen, städtischen Mobilitätsplanung angestrebt wird. Die Maßnahmen zur Umsetzung werden aufbauend auf diesen Leitzielen definiert.

Letzte Meile

Bei der Beförderung oder dem Transport von Personen und Gütern beschreibt der Begriff "letzte Meile" den Lückenschluss zwischen dem Hauptverkehrsmittel und dem spezifischen Ziel. Häufige Beispiele sind der Weg eines Pakets vom Zwischenlager zur Wohnadresse oder der Weg vom Bahnhof zur Haustür oder dem Arbeitsplatz.

Logistik

Logistik beschreib alle Abläufe der Warenbewegung vom Ort der Herstellung, von der Bestellung bis zur Auslieferung und Entsorgung.

Luftqualität

Luftqualität ist die Reinheit der Luft, gemessen an den in ihr enthaltenen Schadstoffen und Verunreinigungen. Sie ist ein relevanter Faktor im Kontext nachhaltiger, städtischer Mobilität, da eine gute Luftqualität dem Gesundheitsschutz der Bürgerinnen und Bürger dient. Eine Verbesserung der urbanen Luftqualität lässt sich beispielsweise durch die Förderung umweltfreundlicher Antriebstechniken erreichen.

M

Maßnahme

Bei der nachhaltigen, städtischen Mobilitätsplanung sind Maßnahmen die konkreten Handlungen, die zur Umsetzung des Plans und zum Erreichen der definierten (Leit-)Ziele notwendig sind.

Mehrkriterienanalyse

Die Mehrkriterienanalyse ist in der nachhaltiger Mobilitätsplanung eine Methode, bei der verschiedene Mobilitätsalternativen anhand unterschiedlicher Kriterien im Vorfeld bewertet werden. Sie ermöglicht eine systematische Bewertung von Maßnahmen, Projekten oder Strategien unter Berücksichtigung ökologischer, sozialer, wirtschaftlicher und verkehrsbezogener Aspekte.

Mobilität

Mobilität ist die Möglichkeit zur Fortbewegung, beziehungsweise die Beweglichkeit innerhalb eines bestehenden Verkehrssystems. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil sozialer Teilhabe. Charakteristika von Mobilitätsformen könnten sein: inklusiv, umweltfreundlich, klimaneutral, sozial gerecht oder sicher.

Mobilitätsmanagement

Mobilitätsmanagement dient der zielgerichteten Beeinflussung des individuellen Verkehrsverhaltens und damit beispielsweise der Nachfrage-Steuerung im Personenverkehr. Dabei wird das Ziel verfolgt, die Mobilität vor Ort umwelt- und sozialverträglicher sowie effizienter zu gestalten. Beispiele sind Maßnahmen aus den Bereichen Kommunikation, Koordination, Service und Infrastruktur, um die Nutzung umweltverträglicher Verkehrsmittel auszuweiten.

Mobilitätsverhalten

Dies bezeichnet die Entscheidungen, welche die Bevölkerung bezüglich ihrer Bewegung im öffentlichen Raum trifft. Es umfasst, welche Wege zurückgelegt, welche Verkehrsmittel benutzt werden und wann die Menschen unterwegs sind.

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