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  • Grundlagen schaffen

    Dieser Abschnitt beinhaltet umfassende Informationen, die sich für den Einstieg in das Thema nachhaltige Mobilitätsplanung eignen.

    Die Inhalte richten sich vorrangig an Expertinnen und Experten aus diesem Fachbereich, aber auch an die interessierte Öffentlichkeit.

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    Hier sind umfassende Informationen zu weiteren Prozessen und Methoden verfügbar.

    Die Inhalte richten sich vorrangig an Expertinnen und Experten aus diesem Fachbereich, aber auch an die interessierte Öffentlichkeit.

    Zur Übersicht der 4 Phasen nachhaltiger Mobilitätsplanung

    Öffentlichkeit beteiligen

    • Öffentlichkeitsbeteiligung in der nachhaltigen Mobilitätsplanung
    • Beteiligung in Phase 1
    • Beteiligung in Phase 2
    • Beteiligung in Phase 3
    • Beteiligung in Phase 4

    Finanzierung sichern

    • Ansprechpunkte in den Bundesländern
    • Fördermöglichkeiten der Länder
    • Förderung des Bundes
  • Gemeinsam gestalten

    In diesem Bereich finden Sie Veranstaltungen, die einen Schwerpunkt im Mobilitätsbereich haben. Außerdem können Sie umfangreiche Dokumentationen vergangener Veranstaltungen einsehen.

    Informieren Sie sich zudem über unser Partnerangebot NaKoMo, wenn Sie Expertin und Experte aus dem Bereich der nachhaltigen Mobilitätsplanung sind.

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  • Beteiligung in Phase 2

Phase 2

Methoden zur Beteiligung

In Phase 2 dient die Öffentlichkeitsbeteiligung dazu, realistische und nachhaltige Szenarien und Leitbilder zu entwickeln, die die Bedürfnisse und Werte der Gemeinschaft widerspiegeln. In verschiedenen Beteiligungsformaten binden Sie unterschiedliche Interessengruppen und Bürgerinnen und Bürger aktiv in den Planungsprozess ein. Die Beteiligung ermöglicht Ihnen, lokales Wissen zu nutzen und Wünsche für Ihre Planung zu berücksichtigen.

Mögliche Beteiligungsmethoden sind

Mögliche Beteiligungsmethoden

Formatbeschreibung

In Phase 2 ermöglicht die Online-Beteiligungsplattform Bürgerinnen und Bürgern, Interessengruppen und Fachleuten sich online bei der Erstellung von Szenarien und Leitbildern einzubringen. Die Plattform dient dazu, relevante Informationen zur Funktion von Szenarien und des Leitbilds aufzuklären und gezielt Feedback einzuholen.

Vorgehen

  1. Plattform und Verfahren kontinuierlich bewerben 
  2. Informationen wie Prozessbeschreibung und Dokumente bereitstellen  
  3. Priorisierungen und Teilnahme an Umfragen ermöglichen 
  4. Entscheidungen und Fortschritt der Projekte veröffentlichen

Ziel/Ergebnis

Das Ziel der Plattform ist es, in Phase 2 qualitativ hochwertiges Feedback zu sammeln und eine breitere Akzeptanz für die Mobilitätsplanung zu schaffen. Am Ende soll die Plattform dazu beitragen, realistische und nachhaltige Szenarien und Leitbilder zu entwickeln.

Zielgruppen

  • Bevölkerung der betroffenen Gebiete 
  • Interessengruppen (z. B. Umweltschutzorganisationen, Wirtschaftsverbände) und Fachleute im Bereich Verkehr und Mobilität 
  • Lokalpolitikerinnen und -politiker sowie Entscheidungsträgerinnen und -träger

Dauer

Die Plattform kann je nach Projekt und Bedarf zeitlich begrenzt oder dauerhaft betrieben werden. In der Regel begleitet sie den gesamten Planungs- und Umsetzungsprozess eines nachhaltig urbanen Mobilitätsplans.

Vorschläge für Kombination

Die Online-Beteiligungsplattform kann der digitale Rücklaufkanal für viele andere Formate sein und diese dokumentieren. Insbesondere ein Szenarienworkshop kann über die auf der Plattform gesammelten Daten bereichert werden. Ein Bürgerinnenbeirat kann auf der Plattform Informationen und Dokumente zu bestimmten Themen austauschen und Diskussionen führen.

Formatbeschreibung 

Umfragen sind in Phase 2 Ihrer nachhaltigen Mobilitätsplanung ein wirksames Instrument, um Rückmeldungen zu Szenarien und zum Leitbild zu sammeln. Dabei können zwei verschiedene Ansätze verwendet werden: 

  • Umfragen mit Karten: Bei diesem Ansatz werden Bürgerinnen und Bürger gebeten, ihre Meinung zu Szenarien einzubringen. Die Szenarien werden dabei anhand von interaktiven Karten abgebildet und beschrieben. Dies ermöglicht eine visuelle und interaktive Datenerhebung. 
  • Umfragen ohne Karten: Hierbei handelt es sich um schriftliche oder digitale Fragebögen, die Bürgerinnen und Bürger auffordern, ihre Meinungen und Präferenzen zu Szenarien und dem Leitbild auszudrücken. 

Beispiele 

Themen für die Umfragen können unter anderem sein: 

  • Szenarien: Darstellung unterschiedlicher Mobilitätsszenarien, die kommentiert werden können 
  • Leitbild: Kommentierung des Leitbildentwurfs  

Ziel/ Ergebnis 

Das Hauptziel von Umfragen in Ihrer nachhaltigen Mobilitätsplanung ist die Einbeziehung der Öffentlichkeit in den Planungsprozess und die Sammlung wertvoller Meinungen und Daten. Die Ergebnisse dienen dazu, den nachhaltigen Mobilitätsplan an die Bedürfnisse der Gemeinschaft anzupassen und sicherzustellen, dass er den Erwartungen entspricht. 

Vorschläge für Kombination 

Umfragen können als niedrigschwelliger Einstieg alle Formate mit einer Datengrundlage ergänzen, aber auch für die zielgerichtete Beantwortung bestimmter Problemfragen genutzt werden. 

Formatbeschreibung 

Bei der Priorisierung können die Bevölkerung, Expertinnen und Experten sowie Interessengruppen ihre Präferenzen sowie Prioritäten in Bezug auf Szenarien und dem Leitbild ausdrücken. Dieses Format zeichnet sich durch seine Niedrigschwelligkeit aus. 

Vorgehen 

  1. Zeigen von verschiedenen Optionen, Ideen oder Projekten zur Verbesserung der Mobilität. 
  2. Teilnehmende bewerten oder ordnen diese Optionen nach ihren eigenen Vorlieben und Prioritäten. 

Ziel/ Ergebnis   

Das Hauptziel der Priorisierung besteht darin, die kollektiven Prioritäten und Präferenzen zu identifizieren, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Die Ergebnisse unterstützen die Entwicklung von Szenarien und dem Leitbild, die den Bedürfnissen der Gemeinschaft entsprechen. 

Vorschläge für Kombination 

Ähnlich den Umfragen können die Priorisierungen als niedrigschwelliger Einstieg alle Formate mit einer Datengrundlage ergänzen. 

Formatbeschreibung 

In Fokusgruppen werden Gruppen von Teilnehmenden zusammengebracht, die explizit in die Erstellung von Szenarien und Leitbild einbezogen werden sollen. Die Teilnehmenden stehen dabei stellvertretend für die betroffene Bevölkerung oder Interessengruppen. Die strukturierten Diskussionen werden durch Moderation mit zielführenden Fragen geleitet. Inhalt der Diskussionen sollten Entwürfe zu Szenarien oder das Leitbild sein. 

Vorgehen 

  1. Teilnehmende werden sorgfältig ausgewählt, um eine repräsentative Stichprobe der Bevölkerung oder der für die nachhaltige Mobilitätsplanung relevanten Zielgruppe zu gewährleisten.  
  2. In moderierten Gruppendiskussionen werden Fragen und Themen rund um die Szenarien oder das Leitbild behandelt.  
  3. Die Verantwortlichen analysieren die aufgezeichneten Diskussionen und leiten Erkenntnisse sowie Empfehlungen ab. 

Ziel/ Ergebnis   

Das Hauptziel von Fokusgruppen besteht darin, tiefgehende Einblicke in die Meinungen, Bedenken und Bedürfnisse der Teilnehmenden hinsichtlich der Szenarien oder dem Leitbild zu gewinnen. Die gewonnenen Erkenntnisse dienen dazu, realistische und nachhaltige Szenarien und Leitbilder zu entwickeln. 

Zielgruppen 

  • Bürgerinnen und Bürger 
  • Pendlerinnen und Pendler 
  • Expertinnen und Experten 
  • Interessenvertretungen 
  • Weitere relevante Gruppen, abhängig von den spezifischen Fragestellungen 

Dauer 

Die Dauer einer Fokusgruppen-Sitzung variiert je nach den diskutierten Themen und kann zwischen einer und drei Stunden liegen. Die Durchführung mehrerer Sitzungen kann notwendig sein, um umfassende Erkenntnisse zu gewinnen. 

Vorschläge für Kombination 

Fokusgruppen können mit Umfragen, Ideensammlungen und Priorisierungen kombiniert werden, welche die Fokusgruppe um qualitative und quantitative Daten ergänzen. 

Formatbeschreibung

Das World Café ist eine kollaborative Methode, bei der die Teilnehmenden in kleinen Gruppen an verschiedenen Tischen Platz nehmen und über vordefinierte Fragestellungen zu den Szenarien oder dem Leitbild diskutieren. Nach einer festgelegten Zeit wechseln die Teilnehmenden zu anderen Tischen, wo sie die Diskussion fortsetzen oder auf vorherigen Beiträgen aufbauen. Dieser Prozess wiederholt sich mehrmals und führt somit zu einem breiten Erfahrungsaustausch. 

Vorgehen 

  1. Es werden mehrere Gesprächstische mit verschiedenen Themen oder Fragen rund um die Mobilität eingerichtet.  
  2. Teilnehmende rotieren zwischen den Tischen in kleinen Gruppen, um in lockerer Atmosphäre zu diskutieren.  
  3. An jedem Tisch führt eine Moderatorin oder ein Moderator die Gespräche und hält die wichtigsten Ideen und Einsichten fest.  
  4. Die Teilnehmenden wechseln mehrmals die Tische, um verschiedene Perspektiven zu erfahren und zu ergänzen.  
  5. Am Ende kommen alle Teilnehmenden zusammen, um die wichtigsten Erkenntnisse und Empfehlungen aus den Diskussionen zu präsentieren und zu diskutieren. 

Ziel/ Ergebnis 

Das Ziel des World Cafés besteht darin, eine breite Palette von Ansichten, Ideen und Lösungsvorschlägen in einem informellen und partizipativen Umfeld zu sammeln. Es ermöglicht den Teilnehmenden Szenarien und Leitbild aktiv mitzugestalten und fördert den Austausch von Wissen und Erfahrungen. 

Zielgruppen 

  • Bürgerinnen und Bürger 
  • Expertinnen und Experten der Mobilität 
  • Stadtplanerinnen und Stadtplaner 
  • Interessenverbände
  • Weitere Interessierte, abhängig von den spezifischen Fragestellungen des Mobilitätsprojekts 

Dauer 

Die Dauer eines "World Café"-Ereignisses kann von einigen Stunden bis zu einem ganzen Tag reichen, abhängig von der Komplexität der Themen und der Anzahl der Teilnehmenden. 

Vorschläge für Kombination 

Insbesondere Ergebnisse aus Umfragen, Ideensammlungen oder Fokusgruppen bereichern das Format.

Formatbeschreibung

In der Zukunftswerkstatt werden Ideen, Visionen und Lösungen für die zukünftige Mobilität gemeinsam entwickelt. In moderierten Arbeitsphasen diskutieren die Beteiligten unterschiedliche Szenarien oder das Leitbild. Die Teilnehmenden bringen ihre vielfältigen Perspektiven ein und reichern somit bestehende Entwürfe an.

Vorgehen 

  1. Vorbereitungsphase: Die Teilnehmenden wählen Szenarien oder Themen aus dem Leitbild aus und formulieren jeweils eine Problemfrage. 
  2. Kritik- und Problemlösungsphase: Die Gruppe diskutiert die Frage offen und direkt. Sie sammelt die potenzielle Kritik und Lösungsvorschläge. 
  3. Kreativitätsphase: Die Teilnehmenden entwickeln gemeinsam kreative Ideen zur Lösung der Probleme - ohne Einschränkungen der Fantasie. 
  4. Verwirklichungsphase: Die Gruppe erstellt einen gemeinsamen Plan zur Umsetzung der Lösungsideen unter Berücksichtigung von Hindernissen und Rahmenbedingungen. 
  5. Nachbereitungsphase: Die Teilnehmenden reflektieren ihre Arbeit, identifizieren notwendige Änderungen und präsentieren ihre Ergebnisse. 

Ziel/ Ergebnis 

Das Hauptziel der Zukunftswerkstatt besteht darin, kreative Ideen und Lösungen für die zukünftige Mobilität zu generieren und die Bürgerinnen und Bürger aktiv in den Planungsprozess einzubeziehen. Das Ergebnis sind innovative Ansätze und Empfehlungen für die Mobilitätsplanung. 

Zielgruppen 

  • Bürgerinnen und Bürger 
  • Expertinnen und Experten der Mobilität 
  • Stadtplanerinnen und Stadtplaner 
  • Interessenverbände 
  • Sonstige Interessierte für die Zukunft der Mobilität 

Dauer 

Die Dauer einer Zukunftswerkstatt kann je nach Komplexität der Themen und Umfang der Diskussionen variieren. Sie kann einen halben Tag oder einen ganzen Tag in Anspruch nehmen. 

Vorschläge für Kombination 

Durch die Offenheit des Formats kommt eine Kombination mit der Ideensammlung in Frage. Die Ergebnisse der Zukunftswerkstatt können Grundlage für Szenarien- und Maßnahmenworkshops sein. 

Formatbeschreibung

Im Workshopformat entwickeln und bewerten die Teilnehmenden mögliche zukünftige Szenarien im Bereich der Mobilitätsplanung. In moderierten Diskussionen werden verschiedene Zukunftsbilder, basierend auf verschiedenen Annahmen und Einflussfaktoren, entworfen. Die Teilnehmenden bringen ihre Perspektiven und Erfahrungen ein, um realistische und vielfältige Szenarien zu gestalten. Dabei werden unterschiedliche Entwicklungspfade und mögliche Konsequenzen untersucht. 

Vorgehen 

  1. Die Teilnehmenden werden in Gruppen aufgeteilt und arbeiten an der Entwicklung von verschiedenen Mobilitätsszenarien anhand eines Leitfadens und mithilfe von Expertinnen und Experten.  
  2. Die Szenarien umfassen unterschiedliche Annahmen und Entwicklungen, zum Beispiel im Hinblick auf Verkehrsmittel, Infrastruktur und Umweltauswirkungen.  
  3. Die Gruppen präsentieren ihre Szenarien und diskutieren deren Vor- und Nachteile.
  4. Der gesamte Workshop erarbeitet mögliche Handlungsoptionen und Empfehlungen. 

Ziel/ Ergebnis 

Das Hauptziel des Szenarienworkshops besteht darin, Bürgerinnen und Bürger in die Entwicklung von Szenarien einzubeziehen und verschiedene Zukunftsoptionen zu bewerten. Das Ergebnis sind fundierte Erkenntnisse über die Akzeptanz und Präferenzen der Bevölkerung in Bezug auf zukünftige Mobilitätsentwicklungen. 

Zielgruppen 

  • Bürgerinnen und Bürger 
  • Expertinnen und Experten der Mobilität 
  • Stadtplanerinnen und Stadtplaner 
  • Interessenverbände 
  • Sonstige Interessierte für langfristige nachhaltige Mobilitätsplanung 

Dauer 

Die Dauer eines Szenarienworkshops kann je nach Komplexität der Szenarien und der Anzahl der Diskussionen variieren. Workshops können einen halben Tag oder einen ganzen Tag in Anspruch nehmen. 

Vorschläge für Kombination 

Die Ergebnisse können in eine Onlinekommentierung fließen oder die Grundlage für einen Hackathon beziehungsweise Maßnahmenworkshop bilden. 

Formatbeschreibung

Ein Bürgerinnenbeirat ist ein strukturiertes Gremium, bestehend aus repräsentativ ausgewählten Bürgerinnen und Bürgern. Das Gremium kommt regelmäßig zusammen, um über Angelegenheiten der nachhaltigen Mobilität zu beraten und mitzubestimmen. Die Mitglieder des Beirats bringen unterschiedliche Perspektiven, Erfahrungen und Interessen ein, um aktiv an der Entscheidungsfindung teilzunehmen. 

Vorgehen 

  1. Die Mitglieder des Bürgerinnenbeirats werden aus der Bevölkerung ausgewählt oder bewerben sich freiwillig.  
  2. Bei regelmäßigen Treffen diskutieren die Mitglieder zu Mobilitätsfragen und arbeiten Empfehlungen aus.  
  3. Die Treffen werden von Expertinnen und Experten und/oder Entscheidungsträgerinnen und -trägern begleitet, die auf die Anliegen und Empfehlungen der Bürgerinnen und Bürger reagieren.  
  4. Die Ergebnisse der Sitzungen werden dokumentiert und fließen in die Entscheidungsprozesse der Mobilitätsplanung ein. 

Ziel/ Ergebnis 

Das Hauptziel des Bürgerinnenbeirats besteht darin, die aktive Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an der langfristigen Entwicklung und Gestaltung der Mobilität zu fördern. 

Zielgruppen 

  • Bürgerinnen und Bürger, die aktiv an Mobilitätsplanung teilnehmen möchten 
  • Entscheidungsträgerinnen und -träger vor Ort 
  • Expertinnen und Experten der Verkehrs- und Stadtplanung. 
  • Interessierte an nachhaltiger Mobilität 

Dauer 

Der Bürgerinnenbeirat ist in der Regel eine langfristige Initiative und kann über Jahre oder sogar Jahrzehnte hinweg bestehen. Die Treffen finden in regelmäßigen Abständen statt, oft monatlich oder quartalsweise. 

Vorschläge für Kombination 

Im Vorfeld durchgeführte Umfragen und Priorisierungen können die Entscheidungsfindung des Bürgerinnenrats unterstützen. 

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Vorlage Beteiligungsmethoden Phase 2 (deutsch)

Dateityp: PDF | Dateigröße: 7 MB | Datei ist nicht barrierefrei | Eigene Darstellung, 2024

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Checkliste: Szenarien und Leitbild gemeinsam diskutieren

Für die Beteiligung an der Entwicklung einer Vision für die Zukunft der Mobilität, sollten Sie

  • Beteiligungsformate für die Gestaltung von Szenarien und des Leitbilds durchführen,
  • Änderungsbedarf, der sich aus dem Szenario, das abbildet, was passiert, wenn keine Maßnahmen ergriffen werden, herausarbeiten und mit verschiedenen Interessengruppen diskutieren und
  • sich mit relevanten Beteiligten des Planungsprozesses verständigen, welche Szenarien oder Elemente von Szenarien angestrebt werden.

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