Unterwegs für die Mobilität der Zukunft
Patrick Schnieder auf Sommerreise am 20. und 21. August 2025
Im Rahmen seiner Sommerreise hat Verkehrsminister Patrick Schnieder mehrere Stationen besucht, um sich ein Bild von innovativen Verkehrsprojekten, Infrastrukturmaßnahmen und regionalen Herausforderungen zu machen. Ziel der Reise war es, den direkten Austausch mit Verantwortlichen vor Ort zu fördern, Impulse für die nationale Verkehrspolitik zu sammeln und nachhaltige Mobilitätslösungen zu unterstützen. Die einzelnen Etappen der Reise zeigten, wie vielfältig und dynamisch die Entwicklungen im Verkehrssektor sind – und wie wichtig es ist, Politik nah an den Menschen und ihren Bedürfnissen zu gestalten.
Tag 1: Rhein & Mosel
Fahrt auf dem Rhein von Bingen bis St. Goar
Der erste Tag war primär von Themen der Binnenschifffahrt geprägt.
Zunächst ging es auf der MS Mainz von Bingen nach St. Goar. Mit Fachleuten und Kapitänen tauschte sich der Minister zur Lage der Rheinschifffahrt und zu den Folgen von Niedrigwasser aus.
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Vor Ort wurde deutlich, wie sehr sich veränderte Wasserstände bereits heute auf den Verkehr auswirken.
Was passiert beispielsweise bei Niedrigwasser? Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder hat sich angesehen, wie kritisch die Lage ist.
Moselschleuse Müden
Danach führte die Sommertour weiter zur Moselschleuse Müden in St. Aldegund. Dort lässt sich zeigen, welche Bedeutung moderne Schleusenanlagen für leistungsfähige und sichere Wasserwege haben und wie viel technisches Know-how dafür nötig ist.
Vor Ort ging es auch um den aktuellen Stand der Schadensbehebung nach der Havarie im Juli 2025.
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Tag 2: Brücken, Fahrradparken, Autobahnen und Schienenverkehr
Hochmoselbrücke
Die erste Station des zweiten Tages war die Hochmoselbrücke, wo ein fachlicher Austausch zum Thema Brückensanierung stattfand.
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Fahrradparkhaus Wittlich
Direkt im Anschluss besuchte der Minister das neue Fahrradparkhaus in Wittlich und verschaffte sich einen Überblick über die innovative und attraktive Fahrradinfrastruktur vor Ort. Das Wittlicher "RadHaus" ist ein wichtiges Leuchtturmprojekt innerhalb der umfangreichen Förderung des Ministeriums für die Radverkehrsinfrastruktur im Sonderprogramm "Stadt und Land".
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Lückenschluss A1 (bei Kelberg)
Am Nachmittag stand die nächste Station auf der A1 bei Kelberg an. Hier tauschte sich Bundesminister Patrick Schnieder über den Lückenschluss der A1 zwischen Kelberg und Blankenheim aus.
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Bahnhof Gerolstein und Eifelexpress
Weiter ging es am Bahnhof Gerolstein. Hier folgten Fachvorträge zur Elektrifizierung der Eifelstrecke sowie eine gemeinsame Zugfahrt mit dem Eifelexpress, die auch den Abschluss der Reise markierte.
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